„Besonders in den letzten Jahren waren sehr viel Leute auf unseren Almen unterwegs. Mehr, als die Natur überhaupt vertragen kann und wir Betreiber gastronomisch bewirtschaften können“, sagt Franz-Stefan Glabischnig, Hüttenwirt und Projektleiter der Millstätter Almstraße. Genau deshalb sei eine Besucherlenkung notwendig. „Mit dem Vorhaben wollen wir lange Wartezeiten im Service vermeiden und verhindern, dass Leute mit einem negativen Bild von uns gehen. So werden die Lenker bereits bei den Mautstellen der Lammersdorfer, Millstätter und der Tschiernock Almstraße mit digitalen Tafeln über die Auslastung und mögliche Staupunkte informiert.
„Die jeweilige Strecke wird, auch wenn viel los ist, nicht gesperrt. Der Besucher soll aber selbst entscheiden können, ob er beispielsweise die zu diesem Zeitpunkt starkfrequentierte Lammersdorfer Straße oder doch die ruhige Tschiernock Straße besucht“, so Glabischnig.
Auslastung im Internet
Und auch auf der Homepage millstaettersee.com können sich Interessierte bald von zuhause oder unterwegs aus über die Auslastung erkundigen. Durch ein Kamerasystem werden nämlich die Autofrequenzen gemessen. „Das Projekt werden wir mit Projektleiter Daniel Wurster von der Touristischen Mobilitätszentrale und des Millstätter See Tourismus im Herbst umsetzen“, so der Hüttenwirt.
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