Mit einer neuen Kampagne will das Land noch nicht gegen das Coronavirus geimpfte Personen motivieren, sich immunisieren zu lassen.
60.000 weitere Kärntnerinnen und Kärntner müssten sich gegen Covid impfen lassen, damit unser Bundesland den Dänemark-Status erreicht - dort sind ja bereits mehr als 83 Prozent der impfbaren Bevölkerung immunisiert und die Corona-Regeln de facto außer Kraft.
Jede Chance wird genutzt
Wie will Kärnten das erreichen? Einerseits mit einer Motivationskampagne, für die das Land 200.000 Euro locker macht, und für die eigene Testimonials gewonnen wurden (wir haben berichtet). Und andererseits mit niederschwelligen Angeboten: „In Oberkärnten fährt ein Impfbus fast bis vor die Haustüre. Es gibt Optionen, sich in Einkaufszentren oder beim Eishockey zu impfen“, meint Kaiser. Jede Chance, neue, einfache Angebote zu schaffen, werde genutzt. Impfaktionen an der Uni sind geplant, ähnliche Möglichkeiten soll es auch für Schüler und in Betrieben geben.
Übrigens: Mit Start der neuen Covid-Verordnung gilt auch in der Kärntner Landesverwaltung ab heute wieder FFP2-Maskenpflicht.
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