Mitgestaltet werden auch angrenzende Gassen. Bis Herbst 2022 soll alles fertig sein. „Ich freue mich, einen weiteren Platz in unserer Stadt klimafit und attraktiver zu gestalten“, erklärt Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ). Durch die Begegnungszone dürfen Autos und Fiaker weiter zufahren. Gleichzeitig fallen 20–30 Parkplätze weg, wobei alle Anrainerparkplätze erhalten bleiben. Zu den Gesamtkosten von 3,7 Millionen Euro steuern private Unterstützer 2,9 Millionen Euro bei.
Für Kritik sorgte im Vorfeld, dass viele Anrainer bei den Planungen kaum eingebunden waren. Aus dem Büro von Bezirkschef Markus Figl (ÖVP) hieß es, dass dies der Pandemie geschuldet war. Dem Bezirk seien zudem durch das Modell mit privaten Unterstützern die Hände gebunden gewesen.
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