Lothar Matthäus und der SK Rapid Wien haben ihren Rechtsstreit um die Entlassung des ehemaligen Teamchefs der Wiener mit einem Vergleich beendet. Über die Details wurde Stillschweigen vereinbart. Angeblich erhält Matthäus eine Abfindung von mehr als 200.000 Euro.
Matthäus war noch vor Ablauf der letztenSaison bei Rapid wegen Erfolglosigkeit beurlaubt worden. Nachharscher Kritik an der Vereinsführung wurde die Beurlaubung,die Matthäus das volle Gehalt bis zum Sommer 2003 gesicherthätte, in eine fristlose Kündigung umgewandelt. Dagegenhatte der Rekordnationalspieler beim Arbeitsgericht in Wien geklagt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.