In der Goethesiedlung
Draußen eine 50 Meter lange Schlange und Menschen, die in der Griesgasse geduldig vor den Einlasskontrollen im Salzburger Schnürlregen ausharren. Und drinnen? Wummernde Bässe, blitzende Lichter und alte Bekanntschaften, die sich euphorisch um den Hals fallen.
„Es fühlt sich nach eineinhalb Jahren Corona fast wie eine Zeitreise an“, meint Stammgast Tobias. Man merkt: Viele hier haben lange auf diesen Tag gewartet.
Die große Erweiterung (die „Krone“ hat berichtet) trifft jedenfalls auf viel Zustimmung. „Es ist cool geworden. Ich finde gut, dass es hier jetzt mehr musikalische Abwechslung gibt“, meint Jelena. Schlagerfan Alex gibt kurz zu verstehen, dass er die neue „Schatzi“-Bar „super geil“ findet, bevor er für den nächsten Titel Luft holt.
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