Live im Gasometer
Eineinhalb Stunden nach der Entdeckung kam der Pensionist zur örtlichen Polizei-Station und meldete den Vorfall. Bei den Beamten schrillten die Alarmglocken, doch kurze Zeit später konnte auch schon wieder Entwarnung gegeben werden. "Der russischen Granate fehlte der Zünder", berichtet ein Ermittler. Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wäre ein scharfer Sprengsatz im Wohnhaus des 81-Jährigen herumgelegen.
Nichtsdestotrotz wurden auch in diesem Fall die Experten des Entminungsdienstes angefordert. Die Spezialisten nahmen das Kriegsrelikt mit, es wurde schließlich fachmännisch entsorgt.
von Gernot Buchegger, Kronen Zeitung
Symbolbild
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