Mit ihrer schnellen SSD ist Sonys PlayStation 5 (PS5) ein Ladezeiten-Killer. Die Kapazität des Flash-Speichers ist mit nicht einmal 700 Gigabyte ab Werk aber recht gering, immerhin brauchen heutige Spiele-Blockbuster schnell 50 Gigabyte oder sogar noch mehr Speicherplatz. Gamer mit großer Spielesammlung kommen da um ein Upgrade kaum herum.
Fast ein Jahr nach der Markteinführung der neuen Konsole gibt es nun auch tatsächlich die Möglichkeit dazu. Sony hat per Software-Update den M.2-Erweiterungsslot der PS5 freigeschaltet und bietet damit nun ganz offiziell die Möglichkeit der Speichererweiterung an. Wie der Einbau einer SSD gelingt und worauf man dabei achten sollte, erklären die Japaner im Video.
Neben einer zweiten SSD können an der PS5 auch externe USB-3.0-Festplatten verwendet werden. Von den langsamen Magnetdatenträgern können allerdings nur alte PS4-Spiele gestartet werden, neuere PS5-Kracher verlangen zwingend eine SSD und können auf einer externen Festplatte lediglich zwischengelagert werden.
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