„Vorstadtweiber“-Star Faris Rahoma tobt sich vor dem Showstart beim Spikeball aus, und er weiß, worauf es bei „Dancing Stars“ ankommt.
„Krone“: Sie spielen zur Show-Vorbereitung „Spikeball“! Ich kannte das gar nicht.
Faris Rahoma: Macht Riesenspaß, oder? Ich spiele das mit meinem Sohn Jonathan. Eigentlich ist man zu viert. Es ist ein bissl wie Tischtennis, aber ohne Tisch, dafür mit Netz, und man darf den Ball untereinander hin- und herpassen.
Man merkt schon, Sie sind ein Bewegungstalent.
Ich bewege mich einfach sehr gerne, aber bitte kommen Sie jetzt nicht auf das Thema Tanzen (lacht). Ich beweg mich total gern in Mannschaftssportarten, am Tennisplatz, aber ich habe einen richtigen Bammel vor „Dancing Stars“, weil ich nie in der Tanzschule war. Ich habe zwar im Alter von 7 bis 10 Jahren fünfmal die Woche Staatsopernballett getanzt, habe mich aber dann dagegen entschieden und mit Musical begonnen.
Das Spiel hier ist gut für die nötige Beinkoordination.
Genau, in der Show geht es ja um Reaktionsschnelligkeit, aber auch um Teamfähigkeit und natürlich um die Inszenierung, kleine Skandale, Nebengeräusche, die ganze Show abseits des Ballrooms eben.
Und es haben sich ja immer wieder Promis in ihren Tanzpartner verliebt.
(lacht) Ich bin in einer glücklichen Beziehung, meine Tanzpartnerin auch.
Sie haben früher schon im ORF hinter den Kulissen für die Show gearbeitet. Ist das ein gewisser Vorteil?
Ja, absolut. Ich weiß, worauf es ankommt.
Und zwar?
Man muss den Leuten eine gute Show bieten, das Tanzbein so gut wie möglich in die richtige Richtung schwingen und seiner Partnerin das Gefühl geben, dass man sein Bestes gibt. Ich will auf jeden Fall eines: diese Show gewinnen!
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