Das Lachen ist CDU-Mann Armin Laschet nach seinem fröhlichen Twitter-Auftritt bei der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen längst vergangen. Zwar holte er zuletzt in den Wahl-Umfragen etwas auf, SPD-Gegner Olaf Scholz liegt aber vorne. Vielleicht hätte ihm ein genauerer Blick auf die illustre Gästeschar bei einem von ihm veranstalteten Abendessen in Berlin geholfen ...
Dort tauchte der Turmbauer Lars Windhorst auf, der gerade mehr als 200 Millionen bei Hertha BSC-Berlin versenkt hatte und selbst eine Finanzspritze benötigte. Oder der Kaufhaus-Jongleur René Benko, dem der deutsche Steuerzahler mit 460 Millionen unter die Arme griff, Ende nicht absehbar.
Benko mit „Erfolgsmodell“ auch in Wien
Viele Immobilien seiner schlingernden Warenhausgruppe stehen zum Verkauf. Und jetzt will er sein „Erfolgsmodell“ auch auf die Wiener Mariahilfer Straße übertragen, freilich nicht ohne Politik. „Kurz-Freund“ Benko will dort per Ausnahme höher bauen dürfen.
Wie das Nachrichten-Magazin „Spiegel“ schrieb, „Laschets Wahlkampf will einfach nicht in Schwung kommen“.
Seien Sie täglich topinformiert über die Welt der Promis
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages
Seien Sie täglich topinformiert über die Welt der Promis
Alle „Krone“-Gewinnspiele auf einen Blick
Wöchentlich neue Rezeptideen, Koch- und Backtipps
Die besten Reisetipps für Entdecker und Weltenbummler
Das Neueste aus dem Tierschutz und unsere Einsätze
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.