Ja, auch Autos mit Verbrennungsmotor haben eine Batterie, und um die muss man sich, wenn es kalt ist, kümmern. Bevor es so weit ist, sollte man vorsorgen und auf jeden Fall ein Ladegerät zur Hand haben. Aber welches? Die Sachverständigenorganisation KÜS hat acht solche Geräte im Preisfenster zwischen 20 und 80 Euro getestet.
Sieger ist das einzige als „sehr gut“ benotete „CTEK CT5 Time to go“. Besonders hervorheben konnte sich das Gerät dank einer Regenerierungsfunktion sowie beim Lade- und Ladeerhaltungsverfahren. Hier wechselt die Box in der Nachladephase in den Erhaltungsmodus, was für eine optimale Leistungsfähigkeit der Batterie sorgt. Mit einem Preis von rund 81 Euro gehört der Testsieger allerdings zu den teuren Geräten.
Vier Kandidaten mit „gut“ bewertet
Auf Rang drei landete das mit 42 Euro deutlich günstigere C3 von Bosch, das die Tester als Preis-Leistungs-Sieger kürten. Die Note „noch gut“ wurde für das 21 Euro günstige Eufab 16616 vergeben, das allerdings beim Funktionsumfang und bei der Prüfung der Kapazitätsverluste durch Rückstrom vergleichsweise schlecht abgeschnitten hat.
Bereits etwas abgeschlagen waren das mit „befriedigend“ benotete Norauto Essential sowie das Einhell CE-BC 6M, das als einziges Gerät nur ein „ausreichend“ bekam.
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