Am 28. September erscheint die neue Netflix-Doku „Britney vs. Spears“ - und der erste Teaser verspricht nun schockierende Enthüllungen rund um die Zeit des Popstars unter Vormundschaft von Vater Jamie Spears. So hört man Britney sagen: „Ich will mein Leben zurück“. Sie habe viele Leute reich gemacht, sie selbst blieb dabei auf der Strecke. Es soll Zeiten gegeben haben, in denen sie nicht einmal ihrer Mutter traute.
Eine Woche vor der nächsten Anhörung von Popstar Britney Spears hat der Streaming-Dienst Netflix einen Trailer zur neuen Dokumentation „Britney vs Spears“ über den Vormundschaftsprozess veröffentlicht. „Keine Geheimnisse mehr. Kein Schweigen“, heißt es in dem Clip. Die Dokumentation soll am 28. September um 9 Uhr erscheinen. Regisseurin ist Erin Lee Carr.
Trailer wirft Fragen auf
In dem 90-Sekunden-Clip werden die Fragen aufgeworfen, was während der Vormundschaft vor sich ging und warum diese weiter galt, obwohl es Britney schon besser gegangen sei.
Die Sängerin steht seit 2008 unter der Vormundschaft ihres Vaters, nachdem sie wegen privater und beruflicher Probleme einen Zusammenbruch erlitten hatte. Zunächst verwaltete James Spears das Vermögen und die privaten Anliegen seiner Tochter.
„Millionen Mal vor Gericht“
2019 trat er kürzer, blieb aber für die Finanzen zuständig. Für die persönlichen Belange der Sängerin, darunter medizinische Anliegen, ist als Mit-Vormund Jodi Montgomery zuständig. Im September stellte James Spears einen Antrag auf Beendigung der Vormundschaft.
Die nächste Anhörung in dem Verfahren ist für den 29. September angesetzt. Und möglicherweise ist es langsam genug für die Sängerin. In dem Trailer heißt es: „Britney musste Millionen Mal vor Gericht. All die Stunden der Kritik an ihr.“
Der Fall von Spears hatte unter anderem auch durch die Dokumentation „Framing Britney Spears“ im Frühjahr viel Aufmerksamkeit erreicht und heftige Diskussionen vor allem in den sozialen Netzwerken entfacht. Viele Prominente und Fans bekundeten unter dem Hashtag „#FreeBritney“ daraufhin ihre Unterstützung für den Popstar.
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