Rapid-Präsident Martin Bruckner stärkte, dem in der Kritik stehenden Dietmar Kühbauer vor der Partie gegen den SK Sturm den Rücken: „ Es ist so, dass wir volles Vertrauen in Dietmar Kühbauer haben. Sonst hätten wir im Sommer nicht mit ihm verlängert", sagte Bruckner im Sky-Interview.
Rapid hat mit den Spielen gegen Sturm in der Liga, West Ham in der Europa League und der WSG schon früh in der Saison eine entscheidende Phase vor sich. Bruckner wollte nichts von einer Trainerdiskussion hören, er habe „vollstes Vertrauen“ in Kühbauer. Deshalb sei der Vertrag des Trainers im Sommer vorzeitig verlängert worden.
Bruckner zeigt sich optimistisch
Der Präsident blickte im Gespräch optimistisch in die Zukunft und meinte: „Wir werden die nächsten Spiele gut rüberbringen, dann werden sich die Fragen rund um den Trainer gar nicht mehr stellen.“ Nachsatz: „Wir stehen alle, auch die Mannschaft und die sportliche Leitung, hinter dem Didi.“
Kühbauer meinte dazu: „Ich glaube, dass er (Anm. Bruckner) mir nicht jeden Tag den Rücken stärken muss. Wichtig ist, dass wir ein gutes Spiel abliefern als Mannschaft. Ich wünsche mir, dass wir wieder gewinnen, damit ein wenig Ruhe eingekehrt. Das ist jetzt die erste große Krise seit zwei Jahren und mir ist auch bewusst, dass wir in der Tabelle nicht gut dastehen.“
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