Mit dem Ziel, „sicher durch Herbst und Winter zu kommen“, haben sich am Montagnachmittag Vertreter von Gesundheits- und Arbeitsministerium mit Experten über eine mögliche Einführung der 3G-Pflicht am Arbeitsplatz beratschlagt. Konkretes Ergebnis gab es dabei noch keines - in den kommenden Tagen soll der Austausch aber fortgeführt werden.
Es sei ein „konstruktiver Termin“ gewesen, teilten die Ministerien im Anschluss der Gespräche mit. Im Speziellen diskutiert wurde die Frage, ob künftig die Einhaltung der 3G-Regel, also der Nachweis einer Impfung, Genesung oder eines aktuellen negativen Tests Voraussetzung für die berufliche Tätigkeit sein soll.
Ergebnis noch offen
Gesundheits- und Arbeitsministerium hatten Vertreter der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung auf Fachebene eingeladen. Dabei wurden Fragen der technischen Umsetzung einer solchen Regelung und rechtliche Rahmenbedingungen diskutiert.
„Es wurde festgehalten, dass für eine mögliche Regelung weitere Konkretisierungen notwendig sind“, stellten die Ministerien in ihrer gemeinsamen Stellungnahme fest.
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