In ihrem schwarzen Traumkleid von Louis Vuitton mit langem Beinschlitz und XXL-Dekolleté hat Ana de Armas am Dienstagabend in London bei der Premiere des neuen Bond-Streifens „Keine Zeit zu sterben“ alle Blicke auf sich gezogen. Doch nur wenige Stunden nach ihrem fulminanten Gang über den Red Carpet musste die hübsche Kubanerin feststellen, dass allzu wenig Stoff auch manches Mal seine Tücken hat ...
Als schlagkräftige, kubanische Bond-Frau und CIA-Agentin Paloma kann man Ana de Armas ab Freitag auch in den österreichischen Kinos bewundern. Bei der Weltpremiere des neuen 007-Streifens „Keine Zeit zu sterben“ machte die 33-Jährige in ihrem schwarzen Louis-Vuitton-Kleid den Wow-Looks von Herzogin Kate und Lea Seydoux gehörig Konkurrenz. Das elegante Seidenkleid bestach nicht nur durch einen langen Beinschlitz, sondern vor allem durch ein besonders tiefes Dekolleté, das bis unter das Brustbein reichte.
Kleiderpanne charmant weggelächelt
Weniger ist manchmal einfach mehr - birgt aber auch mehr Potenzial für kleine Kleiderpannen. Das musste die Bond-Beauty nach der Premierenfeier am eigenen Leib erfahren.
Beim Einsteigen in ihre Limousine verrutschte der Seidenstoff nämlich ein wenig zu weit und ließ den Blick auf die Rundungen der schönen Schauspielerin frei. Das Hoppala nahm de Armas jedoch gelassen - und einem charmanten Lächeln. Eine taffe Bond-Frau bringt halt einfach nichts so schnell aus der Ruhe ...
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