Eigentlich wollten die Fluggäste der Austrian Airlines am Dienstag nach Chicago fliegen. Stattdessen musste die Maschine wegen eines medizinischen Notfalls in Island zwischenlanden. Letztendlich endete der Reisetag für die Passagiere dann jedoch elf Stunden später dort, wo alles begann: in Wien.
Bei dem medizinischen Notfall musste ein Großteil der medizinischen Ausrüstung, die sich an Bord der AUA-Maschine befand, verwendet werden. Nach dem Stopp in Island entschied sich die Crew der Boeing 777 deshalb dazu, nach Wien zurückzufliegen.
„Bei einem Weiterflug nach Chicago über den Nordatlantik wäre eine rasche Landung im Falle eines weiteren Notfalls nicht möglich gewesen“, so eine Sprecherin der AUA gegenüber dem Online-Portal aerotelegraph.
Die Sicherheit unserer Gäste steht an erster Stelle.
Die AUA-Sprecherin
„Die Sicherheit unserer Gäste steht an erster Stelle“, betonte die Sprecherin am Mittwoch gegenüber der APA. Die Betroffenen seien umgebucht worden und konnten am Mittwoch ihre Reise in die USA antreten.
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