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Gleich mehrere Vorteile hat das Projekt laut Bürgermeister Ernst Wendl: „Es reduziert das starke Verkehrsaufkommen in der Früh vor der Schule, es schont die Umwelt und animiert zu Bewegung in der frischen Luft.“ Gerade der starke Frühverkehr in Himberg veranlasste die Gemeinde 201, den Pedibus ins Leben zu rufen. Mittlerweile gehen mehr als 30 Kinder den Schulweg in der Früh unter Aufsicht – Tendenz steigend.
„Stolz und zufrieden“
Zwölf Begleitpersonen stehen derzeit zur Verfügung. „Ich bin stolz und sehr zufrieden, dass dieses umweltfreundliche Projekt bereits im dritten Jahr erfolgreich durchgeführt werden kann“, freut sich der Bürgermeister, der selbst immer wieder beim „Schulbus auf Beinen“ mitmacht.
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