Mikros waren an

Harry und Meghan: Heftiger Streit wegen Baby Lili

Adabei
01.10.2021 10:14

In der Öffentlichkeit präsentieren sich Herzogin Meghan und Prinz Harry stets als eingeschworenes Team, das sich gegen die Royal Family zur Wehr gesetzt hat - so auch zuletzt bei ihren Terminen in New York. Dass hinter den Kulissen aber auch einmal heftig die Fetzen fliegen, das kam am Rande ihrer Auftritte heraus. Ein Insider sprach gegenüber dem Magazin „InTouch“ über „den schlimmsten Streit, den sie je hatten“ - und der wurde auch noch aufgenommen. Grund für die Auseinandersetzung der Sussexes: die Taufe von Tochter Lilibet Diana.

Schon seit einigen Wochen wird gemunkelt, Prinz Harry und Herzogin Meghan würden sich wünschen, dass ihre Tochter Lilibet Diana wie zuvor auch Sohn Archie auf Schloss Windsor getauft wird. Ein Streit, der sich laut „InTouch“ am Rande der Termine der Sussexes in New York ereignet haben und von den noch laufenden Mirkos aufgezeichnet worden sein soll, untermauert diese Spekulationen nun.

Meghan besteht auf Taufe in England
Wie „InTouch“ jedoch berichtete, sei es Herzogin Meghan, die auf eine Taufe im Beisein von Queen Elizabeth in Großbritannien bestehe. Harry würde sich demnach aber gegen die Idee seiner Ehefrau sträuben, so ein Insider zu dem Magazin.

(Bild: AFP)
Prinz Harry und Herzogin Meghan nach ihrem Besuch bei den Vereinten Nationen
 (Bild: APA/AP Photo/Mary Altaffer)
Prinz Harry und Herzogin Meghan nach ihrem Besuch bei den Vereinten Nationen

„Ihr Trip nach New York wurde für eine Show aufgenommen, sodass sie die Mikrofone trugen und der Streit aufgezeichnet wurde“, plauderte dieser aus. Der Dreh im Big Apple soll Teil einer Doku sein, die Harry und Meghan für den Streaming-Riesen Netflix planen. Blöderweise hätten die Sussexes jedoch auf die Verkabelung im Hotelzimmer vergessen, als sie weitere Pläne zur Taufe von Baby Lili diskutierten - und das durchaus lautstark, wie der Insider weiß.

Meghan fühlte sich persönlich angegriffen
„Sie sollten kurz nach ihrem New-York-Trip nach England fliegen, aber Harry hat es sich anders überlegt“, fuhr dieser fort. „Er versuchte, ihr seine Befürchtungen in ihrer Suite im Carlyle-Hotel zu erklären.“ Immerhin sei das Verhältnis der abtrünnigen Royals zur Königsfamilie noch immer angespannt, habe Harry argumentiert. Er wollte laut Insider „seiner Familie etwas mehr Zeit geben, um die Wogen zu glätten“, anstatt auf eine Taufe auf Schloss Windsor zu bestehen. Meghan jedoch habe darin einen direkten Angriff auf ihre Person gesehen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan in New York (Bild: AFP)
Prinz Harry und Herzogin Meghan in New York

Ein heftiger Wortwechsel des Ehepaares sei von den Mikrofonen aufgezeichnet worden, berichtete das Magazin. Meghan habe in dem Streit Harry vorgeworfen, er stelle sich mit der Entscheidung, die Taufe nicht in England zu feiern, auf die Seite seiner Familie. Eine Taufe in Kalifornien, die der Prinz favorisieren würde, sei für seine Ehefrau keine Option.

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Mit einer königlichen Taufe ist die Katastrophe vorprogrammiert.

Ein Insider

„Mit einer königlichen Taufe ist die Katastrophe vorprogrammiert“, ist sich auch der Insider sicher. Außerdem werde Meghans Wunsch, dass die Queen der Taufe ihrer Urenkelin beiwohnt, wahrscheinlich wohl ohnehin nicht erfüllt werden. Immerhin war die britische Monarchin bei keiner Taufe ihrer Urenkerl dabei - nicht einmal bei der von Prinz George, der ja einmal König werden dürfte. Eine Ausnahme für die Sussexes würde die Wogen in der Royal Family womöglich erneut hochgehen lassen.

Herzogin Meghan und Prinz Harry in New York (Bild: APA/Roy Rochlin/Getty Images/AFP)
Herzogin Meghan und Prinz Harry in New York

Harry kritisierte auch Meghans Luxus-Outfits
Doch nicht nur Lilis Taufe soll ein heftiger Streitpunkt gewesen sein, heißt es weiter. Auch Meghans kostspielige Kleiderauswahl soll Harry missfallen haben. Immerhin trat das Paar in New York auf, um Themen wie Armut und Impfungerechtigkeit anzuprangern. Doch allein das Kleid der Herzogin, das sie für das „Global Citizen Live“-Event im Central Park ausgesucht hatte, kostet mehr als 5000 Dollar. 

Harry und Meghan hätten sich auf der Heimreise nach Kalifornien zwar versöhnt, ist sich der Insider sicher. Dennoch sei die Frage, wo Lili getauft werden wird, noch immer offen. „So wie es aussieht, wird Meghan ihren Willen bekommen“, mutmaßte die anonyme Quelle abschließend.

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(Bild: kmm)



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