Promis zu Weihnachten
BMW Steyr und Steyr Automotive waren Anfang September die ersten Leitbetriebe in Oberösterreich gewesen, die wegen des Elektronikteile-Mangels Kurzarbeit anmeldeten. Nun zog auch die Miba nach: 650 Mitarbeiter in Vorchdorf arbeiten bis auf weiteres kurz.
„Der Bedarf ist reduziert“, bestätigt Miba-Chef F. Peter Mitterbauer, dass die ins Stoppen geratene Automobilindustrie derzeit weniger Teile der Laakirchener benötigt.
Standort Vorchdorf betroffen
Die Folge: Die Miba hat mit 1. Oktober für 650 Mitarbeiter Kurzarbeit angemeldet. Die betroffenen Beschäftigten sind alle am Standort in Vorchdorf tätig, an dem die Sinterteile-Produktion und ein Beschichtungsbereich angesiedelt ist.
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