Mit der neuen Steuerreform wird ab Juli 2022 die CO2-Bepreisung nun Wirklichkeit: 30 Euro kassiert der Staat dann für die Tonne CO2 - allerdings nicht direkt an der Zapfsäule, sondern von den Unternehmen, die Treibstoffe, Gas & Co. verkaufen. Weil aber davon auszugehen ist, dass diese die Steuer an den Kunden weitergeben, wird es für alle teurer. In der Koalition rechnet man damit, dass etwa der Preis für einen Liter Normalbenzin um knapp sieben Cent steigt - pro Tankfüllung sind das im Schnitt rund fünf Euro. Wird durch diese Erhöhung der Spritpreise weniger Auto gefahren? Oder sind ca. sieben Cent verkraftbar? Diskutieren Sie in den Kommentaren mit!
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