Kapitän Benoit Gratton brachte die Heimischen früh in Führung (7.), schon die nächste Chance der Caps verwertete Christian Dolezal 64 Sekunden später zum 2:0 (9.). Page nahm sofort ein Timeout, brechen konnte er damit den Wiener Elan aber nicht.
Im Gegenteil. Im Mitteldrittel wurde es dank effizientem Powerplay der Capitals ganz bitter. Dan Björnlie (27.), Peter Casparsson (33.), David Rodman (35.) und Marcel Rodman (37.) erhöhten innerhalb von zehn Minuten auf 6:0.
Salzburg-Torhüter Reinhard Divis verließ nach dem vierten Gegentreffer das Eis und machte Thomas Höneckl Platz, der auch noch fünf Tore einstecken musste. Auf der anderen Seite lieferte Adam Hauser, der wieder den Vorzug gegenüber Jürgen Penker erhalten hatte, eine souveräne Leistung ab. Ryan Duncan verhinderte in der 49. Minute das vierte "shutout" von Hauser.
Vienna Capitals - Red Bull Salzburg 9:1 (2:0, 4:0, 3:1)
Wien, Albert-Schultz-Halle, 4.350, SR Trilar/Veit
Tore: Gratton (7.), Dolezal (9.), Björnlie (27./PP), Casparsson (33./PP), D. Rodman (35./PP, 51., 56.), M. Rodman (37./PP), Ulmer (58./SH) bzw. Duncan (49./PP)
Strafminuten: 20 bzw. 27 plus Spieldauerdisziplinar Bois plus 10 Disziplinar Höneckl.
Stand in der Serie: 2:2
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