Eskaliert der Rosenkrieg von Brad Pitt und Angelina Jolie nun endgültig? Weil die Schauspielerin den Verkauf des gemeinsamen Weinguts Chateau Miraval in Frankreich abgeschlossen hat, soll ihr Noch-Ehemann rasend vor Wut sein.
Erst vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass Angelina Jolie ihre Anteile am 164 Millionen Dollar teuren Weingut Chateau Miraval an einen Dritten verkaufen darf. Eine Entscheidung, die Brad Pitt so gar nicht gefiel. Erst kurz zuvor hatte dieser nämlich in Luxemburg Klage gegen seine Noch-Ehefrau eingereicht. Ein Insider erklärte damals, der Hollywood-Beau habe Jolies Pläne als „rachsüchtig“ bezeichnet und ihr „systematische Behinderung“ vorgeworfen.
Jolie hintergeht mit Verkauf Pitt
Der Grund für Pitts Wut: Der Schauspieler hält Jolies Vorhaben, das gemeinsame Weingut in der Provence, auf dem sich das einstige Hollywood-Traumpaar 2014 das Jawort gegeben hatte, für illegal. Demnach soll die Schauspiel-Schönheit mit hinterhältigen Mitteln versucht haben, ihren Ex aus einem lukrativen Immobiliengeschäft herauszuhalten.
Wie die „Daily Mail“ unter Berufung der Gerichtsunterlagen berichtete, soll Jolie nämlich versucht haben, ihre 50-prozentige Beteiligung an Miraval zu verkaufen und damit das Vorkaufsrecht ihres Noch-Ehemannes zu umgehen. Angeblich habe das Paar einst vereinbart, sich gegenseitig um Erlaubnis zu fragen, sollte einer von beiden seine Anteile jemals verkaufen wollen.
Außerdem werfe Pitt Jolie vor, bei einem möglichen Verkauf von der „unglaublichen Menge an Arbeit, Zeit und Geld“ zu profitieren, die der Hollywoodstar und seine Geschäftspartner in das Gut und die dazugehörige Weinmarke investiert haben, hieß es in den Gerichtsakten.
Jolie setzt sich über Pitt hinweg
Doch nun muss Brad Pitt nach der Niederlage im Kampf um seine Kinder erneut einen herben Rückschlag im Rosenkrieg einstecken. Denn all seiner Bemühungen zum Trotz setzte Jolie ihren Willen durch und verkaufte nun ihren Teil des Weinguts. Eine Entscheidung, die Brad Pitt wohl alles andere als gefasst aufnehmen dürfte ...
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