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Prinz Charles ist dafür bekannt, dass er für die Umwelt kämpft. Nun verriet der Royal, dass sein Aston Martin mit einem alternativen Treibstoff fährt, nämlich mit überschüssigem englischen Weißwein und Molke aus der Käseherstellung. Der britische Thronfolger erntet dafür aber auch Kritik!
„In großem Maßstab schaden Biokraftstoffe mehr, als sie nützen, da sie die Abholzung der Wälder und den Wandel der Landnutzung vorantreiben, was die Klimakrise verschärft“, erklärt Greg Archer, britischer Direktor von T&E, einer europäischen Kampagnengruppe für sauberen Verkehr.
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Aktivisten betonen die Notwendigkeit, weniger Auto zu fahren und mit Unterstützung der Regierung auf batteriebetriebene Elektrofahrzeuge umzusteigen, die mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Für Greg Archer ist dies eine Lösung, die in einigen Jahren für alle verfügbar sein wird.
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