Viele zählen schon die Tage. Nur noch zwei Wochen müssen sich eingefleischte Gruselfans gedulden bis zu jener Nacht der Nächte, in der Geister, Hexen und Monster ihren großen Auftritt haben. Um die Wartezeit ein wenig zu verkürzen, durften sich einige Tiere des Salzburger Zoos schon über Besuch in Form eines Kürbiskopfs freuen, der entweder bis zum Scheitel mit den Lieblingsleckereien gefüllt war, wahlweise auch ohne Inhalt vorzüglich schmeckte oder sich hervorragend als Spielzeug eignete.
Also hieß es für Pinguine, Fischotter & Co. bereits Mitte Oktober „Kürbis Ahoi“. Und während die Fischotter Baba und Maxi mit wachsender Begeisterung testeten, wie gut sich das orangefarbene, kugelähnliche Etwas als Spielzeug umfunktionieren lässt, wurden bei den Pinguinen die Hälse augenscheinlich immer länger. Das lag wohl an der Mischung aus naturgegebener Skepsis angesichts des gruseligen Kürbiskopfes, der sich unheimlicher Weise mitten auf ihrer Anlage befand, und großer Neugier aufgrund des offensichtlich schmackhaften Inhalts. Was also tun, wenn sich Vorsicht und Hunger die Waage halten? Ganz einfach: Immer den Sicherheitsabstand bewahren und Hals und Schnabel so weit wie nur irgend möglich nach vorne recken.
„So perfekt eingestimmt auf die gruseligste Nacht des Jahres, freuen wir uns schon sehr auf das diesjährige Halloween, denn unsere schon zur Tradition gewordene Veranstaltung “Kürbiskopf und Hexenbesen„ wird nach einem Jahr Pause wieder stattfinden“, verrät Geschäftsführerin Sabine Grebner.
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