Wie er auf den Anbau von Erdnüssen gekommen ist, hat Erwin Unger aus Wallern schnell erklärt: „Erdnüsse brauchen kaum Wasser. Sie sind also eine Kultur, die bei der derzeitigen Trockenheit wirklich anzudenken ist. Wir müssen uns auch als Landwirte auf die geänderten Bedingungen einstellen, wenn wir überleben wollen“, erklärt er.
Laut Unger wachsen Erdnüsse in unseren Breitengraden recht gut. Der Ertrag seiner Ernte liegt gerade zum Trocknen auf großen Tischen und muss zweimal am Tag gewendet werden.
Wenn die Erdnüsse trocken sind, können sie theoretisch geröstet und auf den Markt gebracht werden. Die heurige Ernte wird aber noch nicht verkauft. Unger hat sich mit ihr das Saatgut für das kommende Jahr selbst angebaut.
„Das sind Samen für zwei bis drei Hektar“, weiß er. Angebaut wird direkt, wenn der Boden die richtige Temperatur hat. Also wahrscheinlich im Mai. Man darf auf die Erdnüsse aus Wallern gespannt sein.
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