Kelly Osbourne hat sich Berichten zufolge zum siebenten Mal in eine Entzugsklinik begeben. Ihr wurden die Probleme im letzten Jahr und besonders die Sorge um ihre Eltern einfach zu viel.
Der britischen Musikerin geht es offenbar wieder schlechter. Wie „Radar Online“ berichtet, hält sich die 36-Jährige derzeit in einer Anstalt in Austin im US-Bundesstaat Texas auf, um ihre Sucht in den Griff zu kriegen. Der Grund für ihren Rückfall sei der Wirbel um ihre Mutter Sharon Osbourne, die ihre Talkshow verlassen musste, sowie der angeschlagene Gesundheitszustand ihres Vaters Ozzy Osbourne.
Zu viel auf einmal
„Der Skandal um den Ausstieg ihrer Mutter aus ‚The Talk‘ hatte einen enormen Einfluss auf sie. Gleichzeitig leidet Ozzy an der Parkinson-Krankheit und qualvollen Nervenschäden. Kelly fühlte, wie alles sie gleichzeitig traf“, enthüllt ein Insider. Nach ihrer Genesung habe die Moderatorin vor, Hollywood den Rücken zu kehren.
Im Juni hatte Kelly offenbart, dass sie kurz davor einen Rückfall erlitten und ihre dreijährige Abstinenz gebrochen hatte. „Ich saß alleine am Pool und wartete auf jemandem, mit dem ich ein Meeting hatte. Und ich sah diese Frau und ihren Ehemann, die ein Glas Champagner tranken. Es sah echt schön aus und ich dachte, das kann ich auch“, berichtete sie in der Sendung „Red Table Talk“.
Daraufhin sei sie rasant in eine zerstörerische Abwärtsspirale geraten. „Am nächsten Tag hatte ich zwei Gläser und am Tag danach waren es Flaschen.“ Bereits mit 13 Jahren habe der Star erste Erfahrungen mit Drogen gemacht, als ihm nach einer Mandeloperation das Opioid Vicodin verschrieben wurde. „Das war alles, was ich brauchte.“
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