Einmal ganz privat

NASCAR-Fahrerin hat Freude abseits der Rennstrecke

Derzeit tourt Alina Loibnegger durchs Land: „Allrad und 245 PS ideal für Bergfahrten auf die Rosalia.“

(Bild: motorSPORTaktiv.at)

„Die letzten sonnigen Tage auskosten und eine Runde mit dem Cabrio drehen, bevor es Ende Oktober zum Saisonfinale ins italienische Vallelunga geht!“ Noch genießt NASCAR-Rennfahrerin Alina Loibnegger eine kurze Auszeit. Ganz privat kutschiert sie durch wunderschöne Regionen in Niederösterreich und im Burgenland.

Normalerweise ist Alina Loibnegger auf Rennstrecken in ganz Europa unterwegs. Zuletzt hatte sie ein dichtes Programm: Zolder, Spa und Nürburgring innerhalb von nur neun Tagen. „Ein Vorgeschmack auf USA und Kanada, wo die großen NASCAR-Serien daheim sind“, sagt Loibnegger.

Entspannung angesagt
Ein paar Tage Erholung hat sie sich redlich verdient: „Besonders viel Spaß gemacht hat mir das Rosaliengebirge und der Geschriebenstein sowie eine Fahrt durch die Wachau zur Burgruine Kreuzenstein.“

Bald gibt die 26-Jährige erneut Vollgas. „Sportlich ist für Alina beim Saisonfinale in Italien alles möglich“, sagt Manager Robert Wagner. Fix mit dem Podium rechnet er auch zum Abschluss.

Ende einer guten Saison
Bislang lief es für Loibnegger hervorragend: sechs Stockerlplätze in der ersten Saison bei Rennen in Spanien, Belgien, Kroatien und England. Gleich nach dem Finale in Vallelunga beginnen die Vorbereitungen fürs nächste Jahr. „2021 war meine wichtigste Saison, eine tolle Ausgangsposition für 2022“, freut sich die 26-Jährige.