Dass Alex Zverev am Dienstagabend in Wien weitgehend souverän in die nächste Runde aufstieg, war womöglich auch der positiven (Liebes-)Energie zu verdanken: In der Players-Box drückte nämlich seine neue Freundin Sophia Thomalla die Daumen.
Für ihre Verhältnisse geradezu unauffällig schwarz gekleidet, ohne Bling-Bling fieberte die deutsche TV-Schönheit ihrem „Sascha“ in der Stadthalle die Daumen. Erkannt wurde sie trotzdem schnell. Sowohl Fotografen wie auch Selfie-Jäger waren schnell zur Stelle. Und Thomalla lieferte, erfüllte Wunsche, performte. Auch wenn sie nur (vermeintliche) Nebendarstellerin war.
Thomalla und Zverev hatten vor etwa zwei Wochen ihre Liebe offiziell gemacht:
Zverev nur mit kurzem Tief
In Wien tat Thomallas Anwesenheit ihrem Liebling offenbar gut. Zverev hielt sich mit Filip Krajinovic vorerst nicht lange auf, nach einer guten halben Stunde war der erste Satz in der Tasche. Nach dem 1:1 im zweiten Satz riss aber der Faden beim Olympiasieger, plötzlich sah sich der Hamburger mit einem 2:5-Rückstand konfrontiert. Seinen Unmut darüber verwandelte der Weltranglisten-Vierte freilich in positive Energie, mit fünf Gamegewinnen in Folge hatte er die Partie nach gesamt 82 Minuten in der Tasche.
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