„Selbstverständlich gibt es beim Allerheiligenschmuck auch Trends. Heuer sind vor allem natürliche Produkte gefragt – wie beispielsweise Gestecke und Vasenfüllungen aus getrockneten Fruchtständen, kombiniert mit Sukkulenten“, sagt Kurt Glantschnig, der Landesinnungsmeister der Kärntner Gärtner und Floristen.
Das Grab eines geliebten Menschen mit Blumen zu schmücken, hilft auch bei der Trauerbewältigung
Kurt Glantschnig, Landesinnungsmeister der Kärntner Gärtner und Floristen
Die Klassiker
Beim frischen Blumenschmuck seien die Klassiker nach wie vor topaktuell. Sie punkten auch mit Farbenvielfalt: Dazu zählen etwa die Rose und die vielseitige Chrysanthemen-Familie. „Weitere Klassiker sind Erika und Calluna. Sie werden immer gerne zur Grabdekoration verwendet, heuer allerdings vorwiegend in natürlichen Farbtönen. Sie können auch mit Staudenpflanzen kombiniert werden. So bilden sie ein schönes Gesamtbild für die Grabgestaltung“, so Glantschnig.
Wer es dennoch lieber bunt mag, soll auf eine Kombination aus Stiefmütterchen und dem breiten Sortiment des Herbstzaubers – wie beispielsweise auf die farbenfrohen Heuchera oder die winterharte, immergrüne Gaultheria – setzen.
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