Russland, Dubai, Indien! Wer mit Biogena-Eigentümer Albert Schmidbauer und Geschäftsführerin Julia Ganglbauer spricht, erfährt von den Expansionsplänen des Salzburger Nahrungsergänzungsmittelherstellers, die rasant Fahrt aufnehmen. Zum Dreh- und Angelpunkt wird dabei Natternbach, Schmidbauers Heimatort.
Mit Vertriebsmanagerin Margit Loidl posierte Albert Schmidbauer zuletzt für ein Foto, auf dem die beiden die ersten für Thailand verpackten Produkte in die Kamera hielten. Ein Bild, das den Wachstumskurs unterstreicht, den Biogena eingeschlagen hat. „Es macht riesig Spaß, Gas zu geben. Gefühlt sind wir ganz am Anfang unserer Entwicklung“, sagt Schmidbauer, der als Eigentümer gemeinsam mit seinen Geschäftsführern Julia Ganglbauer und Stefan Klinglmair die nächsten Schritte plant und setzt.
Eine wichtige Rolle spielt dabei Natternbach, Schmidbauers Heimatort, in dem das Logistikzentrum von Biogena untergebracht ist. „Jedes Paket, das von uns weltweit verschickt wird, kommt aus Natternbach“, erzählt Schmidbauer stolz. Rund 350.000 Pakete sind das derzeit, die pro Jahr an die Biogena-Kunden verschickt werden. Um hier die steigende Nachfrage bedienen zu können, wurde in Automatisierung investiert.
Mehr als 80 Prozent der Bestellungen binnen 24 Stunden zugestellt
„Wir haben dort neben unseren Mitarbeitern einen Logistik-Roboter im Einsatz, der auch in der Nacht arbeitet und die Produkte für die Pakete selbstständig zusammenstellt“, so der 52-Jährige. Mehr als 80 Prozent aller Bestellungen werden innerhalb von 24 Stunden zugestellt.
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