Im Zentrum der Ausstellung stehen vor allem die Menschen des Burgenlandes – vielleicht einer der Gründe, warum die Schau so beliebt ist. Auf der 1300 Quadratmeter großen, auf drei Stockwerken verteilten Fläche werden rund 850 Objekte von 160 Leihgebern präsentiert und sollen einen Eindruck davon vermitteln, was dieses Bundesland so bedeutend macht. Dazu gehört auch der besondere Schwerpunkt auf die kulturelle, sprachliche und religiöse Vielfalt der Region.
Ähnlich bunt ist die Herkunft der Besucher: Neben Gästen aus der näheren Umgebung, Niederösterreich und Wien konnte man auch welche aus Deutschland, Ungarn, der Slowakei und sogar den USA und Russland begrüßen.
Auch im nächsten Jahr zu sehen und später in Dauerausstellung
Aufgrund des großen Erfolges wird die Ausstellung bis Ende 2022 gezeigt werden, gleichzeitig wird schon an ihrer Fortführung als Dauerausstellung im neuen Haus der Zeitgeschichte Burgenland gearbeitet, welche 2023 eröffnet werden soll. Den 30.000. Besucher erwartet man bereits im November.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.