Den 1000. Einsatz in diesem Jahr hat die ARA Flugrettung am Sonntag hinter sich gebracht: Im Ankogelgebiet war eine Frau bei Renovierungsarbeiten an einem Haus abgestürzt.
Der RK1 der ARA Flugrettung rückte am Sonntag zum 1000. Mal in diesem Jahr aus. Ursache dafür war eine Frau, die im Ankogelgebiet während Renovierungsarbeiten an einem Haus abgestürzt war. Der Rettungshubschrauber flog die Verletzte ins Krankenhaus Spittal an der Drau.
Wir wünschen der Patientin gute Besserung! Ob Sonntag oder Feiertag - wir sind für euch im Dienst!
ARA Flugrettung, Standort Fresach
Die Station Fresach der ARA Flugrettung veröffentlichte ein Statement zum Einsatz, in dem es auch heißt: „Wir wünschen der Patientin gute Besserung! Ob Sonntag oder Feiertag - wir sind für euch im Dienst!“ Im ersten Halbjahr 2021 gab es übrigens 520 Einsätze.
ARA Flugrettung in Fresach
Der ARA-Flugrettung-Standort Fresach wurde im April 2001 gegründet. Die EInsatzbereitschaft ist seither täglich von 7 bis 22 Uhr gewährleistet. Zwei Notarzthubschrauber stehen zur Verfügung: RK1 und RK2. Beide sind mit einer fest installierten Rettungswinde ausgestattet. Die Huschrauber verfügen zusätzlich über sämtliche medizintechnischen Geräte, die für die Patientenversorgung notwendig sind.
Übungen & Trainings
Die Handhabe der Rettungswinden in den Notarzthuschraubern wird regelmäßig und verpflichtend trainiert - von Notfallsanitätern und Ärzten. Alle Besatzungsmitglieder nehmen außerdem jährlich an Alpinschulungen teil. DIe ARA Flugrettung ist seit Oktober 2014 Mitglied der IKAR - der Internationalen Kommission für Alpines Rettungswesen. Ziel dieser Organisation ist es, die alpine Rettung und Sicherheit weiterzuentwickeln.
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