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Schrecksekunde in Sölden: ÖSV-Dame Michaela Heider war beim Super-G-Training zu Sturz gekommen und zog sich dabei einen Bänderriss im rechten Ellenbogen zu.
Wie der Österreichische Skiverband am Mittwoch bekannt gab, wurde die Steirerin nach ihrem vergangene Woche in Sölden passierten Malheur erfolgreich operiert.
Heider konnte am Mittwoch die Universitätsklinik Innsbruck bereits wieder verlassen.
Wie Klinkdirektor Rohit Arora erklärte, seien die Prognosen für eine Heilung „gut“: „Wir konnten in der einstündigen Operation den Ellenbogen einrenken und die gerissenen Bänder refixieren. Der Ellenbogen ist nun stabil und kann sofort aktiv nachbehandelt werden.“
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