Hilaria Baldwin ist nach dem tragischen Tod von Halyna Hutchins die größte Stütze ihres Ehemanns Alex Baldwin.
Am Set des Westernstreifens „Rust“ kam es vor eineinhalb Wochen zum Schlimmsten: Hollywood-Star Alec Baldwin erschoss die Kamerafrau Halyna Hutchins mit einer Waffe, die ihm kurz zuvor von einem Regieassistenten übergeben wurde. Baldwin war gesagt geworden, dass die Pistole sicher sei. Wie ein Insider nun enthüllt, hat der 63-Jährige schwer damit zu kämpfen, das tragische Unglück zu verarbeiten. Seine Frau sei dabei sein Fels in der Brandung.
„Hilaria ist sehr besorgt“
„Alec ist absolut außer sich, was Halynas Tod angeht. Hilaria ist sehr besorgt um Alec und sein Wohlergehen und ist bestrebt, für ihn da zu sein und sich um ihn und ihre Kinder zu kümmern“, offenbarte der Vertraute gegenüber „Entertainment Tonight“.
Das Paar sei sich bewusst, wie „verheerend“ die Tragödie für die Familie von Hutchins war und denke „ständig darüber nach, was ihre Familie durchmacht“. Der Nahestehende fügte hinzu: „Sie wollen sie so gut wie möglich unterstützen und alles tun, um Halynas Ehemann Matthew und ihrem Kind zu helfen.“
Hilaria Baldwin befürchtet auch, dass ihr Ehemann eine posttraumatische Belastungsstörung entwickeln könnte. Die sechsfache Mutter hate ihre Familie deshalb in den US-Bundesstaat Vermont gebracht, um Alec dabei zu helfen, seinen Kopf freizubekommen. Vermont ist für seine Naturidylle und Waldlandschaften bekannt - ein idealer Ort, um die Geschehnisse zu verarbeiten. „Wenn du dir Soldaten und Polizisten nach so einem Vorfall ansiehst, dann ist es traumatisch. Wir sind für die Ruhe hierhergekommen“, fügte die 37-Jährige im Gespräch mit „The Post Saturday“ hinzu.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.