Denn mehr als 2000 Personen haben bereits die Online-Petition „Rettet die Remise“ unterzeichnet. „Noch gibt es Hoffnung auf ein Umdenken bei den Verantwortlichen. Es ist noch nicht zu spät“, sind die Initiatoren Ulrike Kühhaas und Helmut Wurzer überzeugt.
„Topmoderne Bürowelt“ soll folgen
Auch für sie zeigte der letzte Konzertabend noch einmal die enorme Bedeutung der Remise für die Region: „Es wurde ja nicht nur eine kultige Event-Location geschaffen, in der sich Jugendliche gemeinsam mit ihren Eltern wohlfühlen. Ein Abriss wäre auch ein herber Verlust für die genialen jungen Musiker aus Amstetten und Umgebung, die dort auftreten können.“ Zwei Drittel der Remise gehören, mittlerweile der Landeswirtschaftsagentur Ecoplus. Stattdessen soll hier eine „topmoderne Bürowelt“ errichtet werden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.