Weniger als ein Drittel der Kleinunternehmen in Kärnten setzt derzeit auf Künstliche Intelligenz. „Es müssen mehr Unternehmen auf die neue Technologie setzen, damit wir wettbewerbsfähig bleiben“, erklärt Jürgen Mandl, Wirtschaftskammerpräsident: „Und da müssen die kleinen Unternehmen mitgenommen werden.“
Aufklärungsarbeit
Bis jetzt sehen 47 Prozent der klein- und mittelständischen Unternehmen keine Relevanz für KI in ihren Betrieben. „Aber es gibt schon Technologien, die zum Beispiel im Handwerksbereich Künstliche Intelligenz ermöglichen“, betont Dieter Fellner, Geschäftsführer des Frauenhofer-Instituts. Daher will das Innovationszentrum KI4LIFE Aufklärungsarbeit in Kärnten leisten. „Viele Unternehmen wissen gar nicht, dass es für ihre Branche nützliche KI gibt“, sagt Fellner.
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