Neben Dutzenden Einsätzen im Jahr stehen die Helfer der heimischen Rettungshundebrigade auch bei regelmäßigen Fortbildungen, Einsatztestungen und eben Übungen im Einsatz. Ein hoher Zeitaufwand, um bei Ernstfällen schnell und effizient arbeiten zu können. „Die alljährlichen Landesübungen dienen zur Schulung und Festigung einsatzrelevanten Wissens. Weiters wird auch die Vernetzung gefördert. Im Einsatz muss man sich eben aufeinander verlassen können“, erklärt Landesleiter Rupert Lorenz. Davon profitieren naturgemäß auch die in Ausbildung befindlichen zwei- und vierbeinigen Mitglieder.
Üben am Firmengelände
Während am Samstag bereits die Fachbereiche Kettensuche, Unterordnung sowie Höhentraining bei der örtlichen Feuerwehr angestanden sind, stieg man am Sonntag im Steinbruch der Firma Karner in Greifenstein in die Königsdisziplin. „Das Unternehmen stellt uns sein Gelände für Trümmertraining, Wegsuchen, Feinsuche und für Anzeigeübungen gratis zur Verfügung, wofür wir sehr dankbar sind“, so Lorenz weiters. Die Bilanz ist sehr positiv: „Der Einsatz der Kameraden ist großartig. Ein großes Dankeschön an alle zwei- und vierbeinigen Teilnehmer“, so das Fazit.
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