Er versteht es nicht nur, seine Gäste zu bewirten, er kann sie auch unterhalten: Ilmar Tessmann, erfolgreicher Chef vom Biolandhaus Arche in Eberstein, hat nämlich eine zweite Leidenschaft, das Kabarett. Nach Auftritten beim Villacher Fasching und bei „Narrisch guat“ ist er jetzt für den Herkules-Preis nominiert.
Seit 36 Jahren gibt es das Bioland Arche-Hotel auf der Saualpe. Seit zwei Jahrzehnten führt es Ilmar Tessmann. Bei Kurzauftritten bringt der Hausherr die Gäste mit seinem Kabarett zum Lachen. „Begonnen hat meine schelmische Karriere im Gymnasium in Klagenfurt mit Parodien auf den Schweizer Komiker Emil Steinberger“, erzählt Ilmar. „Ab 2010 war ich zwei Jahre sogar Gildenmitglied des Villacher Faschings.“ Auftritte mit Manfred Tisal sind unvergesslich. Auch bei „Narrisch guat“ war der Hotelier bereits zu sehen. Seit acht Jahren ist Tessmann beim Bad Gleichenberger Narrenkartell.
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Spagat zwischen Fasching und Kabarett
Heuer ist er für den Herkules-Preis nominiert, der am 18. November im Klagenfurter Konzerthaus vergeben wird. „Ich versuche, einen Spagat zwischen Fasching und Kabarett. Fasching muss in kürzerer Zeit viele Leute zum Lachen bringen. Kabarett gilt als hochnäsig. Man muss eine Form des Witzes finden, der ein möglichst breites Spektrum ansprechen kann.“
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