Kanye Wests schlimmste Befürchtungen werden wahr - seine „Ehefrau“ hat sich richtig verknallt. Nachdem aus Kim Kardashians Lager anfangs nur zu hören war, dass die 41-Jährige den Komiker Pete Davidson „faszinierend“ findet, hat sich die Lage laut „US Weekly“ inzwischen verändert.
Laut eines Insiders soll Kim dem 27-Jährigen „völlig verfallen“ sein: „Sie hat eine tolle und enge Verbindung mit Pete aufgebaut. Er schafft es, dass sie sich total gut um ihn herum fühlt, und ist total gespannt, wie es weitergeht.“ Auch der Kardashian-Clan soll happy darüber sein, dass Kim nach der Trennung von Kanye nach vorne blickt. Der Insider: „Ihre Schwestern und Freunde wollen, dass Kim Spaß hat und sich endlich frei fühlt. Um Pete herum hat sie immer ein Lächeln im Gesicht oder sie lacht sich über seine Witze schlapp.“
Gemeinsamer Sketch
Davidson (er ist der Ex-Verlobte von Ariana Grande) war Kardashian Anfang Oktober bei deren Auftritt in der Comedy-Show „Saturday Night Life“ nähergekommen. Vor Millionen von Zuschauern.
Bei einem Sketch, wo er Aladin und sie Jasmin spielte, küsste Davidson den Gaststar mehr als innig. Hinterher verriet ein Insider, dass die beiden Telefonnummern ausgetauscht hatten. Am 2. November folgte dann das erste Date.
Kardashian flog von Los Angeles nach New York und traf sich mit Davidson zum Dinner im italienischen Hot Spot „Campania“. Dort hatte Davidson es arrangiert, dass die beiden die Dachterrasse ganz für sich allein hatten. Später verschwanden sie gemeinsam durch eine Hintertür.
Kanye entfernt „Ehefrau“
Ein Insider verriet der „New York Post“: „Bei den beiden hat auf jeden Fall die Chemie gestimmt. Pete ist sehr direkt mit sexuellen Anspielungen und macht keinen Hehl daraus, dass er sie toll findet.“ Kardashian soll „fasziniert von Pete“ sein. Weshalb sie ihn am nächsten Abend auch mit zum Geburtstag ihres besten Freundes Simon Huck nahm.
Das schien für Kanye der Tropfen gewesen zu sein, der das Fass zum Überlaufen brachte. Denn kaum gab es Fotos von den beiden, entfernte Kanye seine „Ehefrau“ aus seinem Social-Media-Leben.
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