Wenig Stoff, sexy Einblicke und viel Blitzlichtgewitter: Die Met Gala ist jedes Jahr das Fashion-Event schlechthin in New York. Nach einer Corona-bedingten Absage im letzten Jahr feierten die Promis heuer im Herbst im Metropolitan Museum mit Gastgeberin und „Vogue“-Chefin Anna Wintour. Mit dabei auch Kristen Stewart, die sich jetzt im Interview mit dem „People“-Magazin an ein ganz besonderes Fashion-Hoppala erinnerte.
Kristen Stewart, die erst vor wenigen Tagen ihre Verlobung mit Freundin Dylan Meyer bekannt gegeben hatte, plauderte im Interview mit dem Promi-Magazin aus, dass ihr bei der heurigen Met Gala ein peinlicher Fauxpas passiert sei.
„Tut mir leid, ich pack das jetzt wieder weg“
Sie habe an diesem Abend von Kopf bis Fuß Chanel getragen, so Stewart, und sei deshalb während der Gala auch auf dem Tisch des Modehauses gesessen. Im Gespräch mit „einer neuen Bande an Kids“ habe sie ihr Jackett ausgezogen und dabei versehentlich ihre Brüste entblößt.
„Da war diese wunderschöne, junge Tennisspielerin (Emma Raducanu, Anm.) und eine junge Schauspielerin („Gossip Girl‘-Star Whitney Peak, Anm.)“, erinnerte sich die „Spencer“-Darstellerin. „Ich sprach mit ihnen, sagte: ,Willkommen, ich habe das schon einige Male gemacht‘, und sie schauten mich an, als ob ich sie erschreckt hätte. Dann sah ich an mir runter und meine Brustwarze war förmlich in ihren Gesichtern. Ich meinte: ,Okay, tut mir leid, ich pack das jetzt wieder weg‘.“
„Lustige Story“
Sie sei sich sicher, dass die Jungstars sich gedacht haben: „Wer ist diese verrückte, alte Schauspielerin hier bei der Met Gala?‘“, so Stewart - die lachte: „Das wird sicher eine lustige Story für sie, wenn sie mal älter sind.“
Kristen Stewart trug bei der diesjährigen Met Gala ein Chanel-Outfit aus weißer Marlenehose zu einer rosaroten Jacke mit Rüschenkragen und Rüschen an den Ärmeln und darunter ein weißes Spitzentop. Die Met Gala fand heuer erstmals nicht im Mai statt, sondern Anfang September. Grund dafür war die Corona-Pandemie.
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