Ohne Voranmeldung

Flughafen Wien: Impfaktion in einer Boeing 777

Wien
11.11.2021 14:30

Impfung im Bus, beim Einkaufen, im Stephansdom - und jetzt auch in einem Flugzeug: Gemeinsam mit dem Flughafen Wien und dem Roten Kreuz Niederösterreich hat sich die AUA ein ganz besonderes Bord-Service für alle Impfwilligen ausgedacht. 300 von ihnen können sich am kommenden Samstag den Stich in einer Boeing 777 abholen.

„Herzlich willkommen an Bord von Austrian Airlines. Danke, dass Sie sich für einen Impftermin in unserer Boeing 777 entschieden haben und damit einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten. Die berechnete Flugzeit dauert nur wenige Minuten. Die Crew von Austrian Airlines, Flughafen Wien und Rotem Kreuz Niederösterreich wünscht einen angenehmen Aufenthalt an Bord“, etwa in dieser Art wird die Durchsage für alle Impfwilligen lauten, die sich bei der Impfaktion am Samstag den Erst-, Zweit- oder Drittstich abholen.

Infos zur Impfaktion

  • Eine Voranmeldung ist nicht nötig - es gilt das „First come - first serve“-Prinzip.
  • Die Impfaktion läuft in der Zeit zwischen 10 und 15 Uhr.
  • Der Check-in erfolgt in der Besucherwelt des Flughafens.
  • Benötigt wird die E-Card, ein amtlicher Lichtbildausweis und das Aufklärungs- und Dokumentationsformular, das man vor Ort erhält.
  • Per Bus werden die Impfwilligen zum Flugzeug und wieder retour gebracht.
  • Impfstoff steht für bis zu 300 Menschen - das entspricht einer voll besetzten Langstreckenmaschine - zur Verfügung.
  • Als Impfstoff wird jener von Biontech/Pfizer verwendet.
  • Es herrscht FFP2-Maskenpflicht.
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Aus dieser Gesundheitskrise können wir nur gemeinsam fliegen.

Austrian-Airlines-CEO Alexis von Hoensbroech

„Mit dieser Impfaktion wollen wir einen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie in Österreich leisten. Denn wir sind überzeugt: Aus dieser Gesundheitskrise können wir nur gemeinsam fliegen“, erklärt Austrian-Airlines-CEO Alexis von Hoensbroech. „Jeder einzelne Stich ist wesentlich und wir freuen uns, hier gemeinsam mit zwei starken Partnern wieder 300 Personen impfen zu können. Also: hinkommen und ,mitfliegen‘“, so Chefarzt Berndt Schreiner, Rotes Kreuz Niederösterreich.

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