Drama auf Giftabfahrt
Der Kinosaal war restlos ausverkauft. Alle kamen sie, um am Donnerstagabend gemeinsam mit Aksel Lund Svindal die Vorpremiere dessen Kinofilms „Aksel“ zu feiern. Geduldig schrieb der gebürtige Norweger vor Beginn der Vorführung eine Stunde lang Autogramme und posierte mit den überwiegend weiblichen Fans. Für viele von ihnen war es nicht leicht, ihren Helden auf der Leinwand leiden zu sehen.
„Aksel“ zeigt den schweren Sturz des Ski-Stars in Kitzbühel, sowie die darauffolgenden Krankenhausaufenthalte, ungeschönt. „Es ist auch für mich nicht einfach, mir das alles auf der Leinwand wieder anzusehen“, gibt auch der Protagonist des Dokumentarfilms, Aksel Lund Svindal, selber zu.
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