Drei ÖSV-Damen haben am Samstagvormittag in Lech/Zürs die Quali für das Parallelrennen überstanden! Katharina Liensberger (10.), Elisa Mörzinger (11.) und Stephanier Brunner (14.) sind beim Finale (ab 17 Uhr live im sportkrone.at-Ticker) mit dabei.
Katharina Truppe (20.), Chiara Mair (23.), Katharina Gallhuber (28.), Franziska Gritsch (29.), Stephanie Resch (35.) und Katharina Huber (36.) schafften es nicht in die Top-16.
Stjernesund pfeilschnell - Probleme mit Starttor
Die Schnellste in der Quali war Thea Louise Stjernesund. Mit zwei bärenstarken Läufern distanzierte die Norwegerin die zweitplatzierte Slowenin Andreja Slokar gleich um vier Zehntel. Probleme bereitete den Organisatoren das Starttor auf dem roten Kurs, das bei manchen Läuferinnen nicht aufgehen wollte. Bei der im Vorjahr ohne Zuschauer ausgetragenen Premiere im Ländle gewann die Slowakin Petra Vlhova vor Paula Moltzan (USA) und Lara Gut-Behrami (SUI). Mörzinger war als beste Österreicherin Achte geworden.
Gut-Behrami qualifizierte sich als Achte fürs Finale. Indes fehlen mit Mikaela Shiffrin und Vlhova zwei absolute Topstars sowie auch die Siegerin und Drittplatzierte des Saisonauftakt-Riesentorlaufs in Sölden. Die US-Amerikanerin Shiffrin kämpft mit Rückenproblemen, Vlhova hat den Fokus bereits auf das Slalom-Doppel in Levi (Finnland) gelegt. Um Position eins im Gesamtweltcup kämpfen daher Gut-Behrami und Liensberger.
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