Will Smith und seine Frau Jada haben sich vor zehn Jahren vorübergehend getrennt. Eine Zeit, die für den Hollywoodstar besonders schwer war, wie er jetzt in seiner Biografie „Will“ schrieb. In den Auszügen, die der „New York Post“ vorliegen, beschreibt der „Men in Black“-Star, dass er seinen Trennungsschmerz mit Sex und Drogen zu bekämpfen versucht habe.
Wie Will Smith in seiner Biografie verrät, sei er nach der Trennung von seiner Ehefrau Jada zu einer Tantra-Sex-Expertin nach Trinidad gereist: „Sie sagte zu mir: ,Du bist verdammt noch mal Will Smith, einer der reichsten und am meisten geschätzten Menschen weltweit. Wenn du nicht das Leben führen kannst, das du dir wünschst, sind das sehr schlechte Nachrichten für alle anderen!'“
Drogen sollten Schmerz betäuben
In Peru habe er dann die Droge Ayahuasca genommen, um seinen Schmerz zu betäuben. Das habe ihm schließlich einen neuen Blick auf sein Leben ermöglicht, so der Hollywoodstar: „Wenn ich so wundervoll bin, brauche ich keine Blockbuster zu drehen, um mich liebenswürdig zu finden. Dann brauche ich auch Jada nicht oder sonst wen, um mich wertgeschätzt zu fühlen.“
Will, der vor Jada von 1992 bis 1995 mit Sheree Zampino verheiratet war, schreibt in seinem Buch auch: „Wir tranken jeden Tag und hatten jeden Tag mehrere Male Sex, ganze vier Monate lang. Ich fragte mich, ob das ein Wettbewerb war. Auf jeden Fall gab es nur zwei Möglichkeiten: Erstens, ich würde diese Frau sexuell befriedigen oder zweitens, ich würde bei dem Versuch sterben.“
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