Seine einzigartigen Darbietungen auf der Gitarre zeigt Claude Bourbon heute im Eboardmuseum.
Es ist schwer, die fast endlose Mischung von verschiedenen Einflüssen in Claude Bourbons Spiel zu beschreiben. Der Gitarrero integriert klassische Elemente, die an den Höfen von Kaisern und Königen nicht fehl am Platz gewesen wären, genauso wie Blues aus dem Mississippi-Delta und kulturelle Wurzeln von den Balearen bis zum Balkan.
Ich freue mich sehr darüber, dass sich Claude nach einer coronabedingten Pause bei uns im Eboardmuseum zurück meldet. Seine Lieder schweben durch das Publikum und vermitteln dabei das Gefühl einer Reise durch das Leben, auf der man die verschiedensten Aromen von Europa und darüber hinaus in sich aufnimmt!
Gert Prix, Veranstalter
Einzigartiger Stil
Wer Claude Bourbon kennt, der weiß, dass sein spanischer Blues schnell in Richtung Gypsy-Musik abdriftet, auf dem Weg dahin nach Osteuropa wandert, und auch Einschläge von Paco de Lucia unterwegs aufnimmt. Prix: „Und wer ihn nicht kennt, der sollte das ganz schnell ändern, denn Claude wird heute, Freitag, das Eboardmuseum in Klagenfurt ebenso verzaubern wie er es bereits mit dem Glastonbury Festival, dem Isle of Wight Festival und dem Great British Blues Festival gemacht hat!“
Besucher, die ab 20 Uhr unter Einhaltung sämtlicher Corona-Regeln auf den bequemen Club-Sofas des weltweit größten Keyboard-Museums platznehmen, bekommen es darüber hinaus mit einem Künstler zu tun, der sich bereits mit Charlie Morgan (Elton John, Gary Moore), Jan Akkerman (Focus), Steve Grossman (Miles Davis) und Herbie Armstrong (Van Morisson) die Bühne geteilt hat.
Laut US-Presse steht heute übrigens „eine atemberaubende, akustische Fusion aus Blues, Jazz, Folk, klassischer und spanischer Gitarre von einem erstaunlichen Gitarrenmeister“ auf der „Eboard-Agenda!“
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