Der Ausbau der Straße bis zu den Häusern wurde zwar beim Bezug der Wohnungen versprochen, aber bis heute präsentiert sich die Inge-Konradi-Gasse als Sumpflandschaft, wenn der Himmel seine Schleusen öffnet. Da der Boden undurchlässig ist, steht das Wasser manchmal sogar noch Wochen nach den Regenfällen. Ähnlich ist die Situation bei einem Neubau auf dem nahen Johann-Orth-Platz.
Bis 15. April soll jetzt ein kleines Teilstück bis zur Garageneinfahrt asphaltiert sein – nicht mehr. Die Baufirma Strabag: "Wir haben leider nur diesen kleinen Auftrag bekommen, für mehr ist kein Geld da." Bezirksrat Hans Jörg Schimanek (WIFF): "Bei der Erschließung neuer Wohngebiete muss zeitgleich die Verkehrsinfrastruktur geschaffen werden."
von Erich Vorrath, Kronen Zeitung
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