Damit hatten ihre Kollegen der anderen Fraktionen in der Gemeinderatssitzung am Donnerstag in Linz nicht gerechnet. Nicht wenigen im Neuen Rathaus war die Verwunderung deutlich ins Gesicht geschrieben.
Während die beiden MFG-Neo-Gemeinderäte Norbert Obermayr und Vera Schachner etwa gegen den Solidaritätsfonds für vom Hagel geschädigte Linzer votierten, stimmten die Vertreter der eigentlich impfskeptischen Partei dem rückwirkenden Antrag für den bisherigen Einsatz des städtischen Covid-19-Impfbusses ohne mit der Wimper zu zucken zu. Einhergehen damit auch die Verlängerung des Betriebs bis 31. Dezember 2021 und die damit verbundenen Kosten von rund 250.000 Euro.
Für MFG ist Kälte Grund für schwere Erkrankung
Für Aufsehen sorgt auch ein Innviertler MFG-Gemeinderat aus Waldzell (Bezirk Ried). Wie berichtet, musste Otto Wilflingseder wegen einer Covid-Erkrankung auf der Intensivstation in Ried im Innkreis in künstlichen Tiefschlaf versetzt werden.
Dazu äußert sich nun die Pressestelle der Liste: „Ob geimpft oder nicht. Auch MFG-Mitglieder können am Beginn der kalten Jahreszeit schwer erkranken. Zumal auch genug Menschen trotz mehrfacher Impfung schwere Verläufe haben. Wir wünschen unserem Parteikollegen eine gute und rasche Besserung und seiner Familie viel Kraft.“
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