Meilenstein erreicht

„Krone“ ist größte Zeitung in den sozialen Medien

Medien
01.12.2021 10:56

Als einziges privates Medienangebot Österreichs hat die „Krone“ im November die Schallmauer von drei Millionen Interaktionen - also Likes, Kommentare etc. - in den sozialen Netzwerken durchbrochen und damit Platz 1 unter den Tageszeitungen eindrucksvoll verteidigt. Es ist der Gipfel einer langjährigen Erfolgsgeschichte. 

Seit vielen Jahren hat die „Krone“ die Themenführerschaft in den sozialen Medien inne, belegt Monat für Monat Platz 1 in den Social-Media-Charts wie etwa Storyclash. Nun gipfelte der Erfolgskurs in einem ganz besonderen Meilenstein: Als einziges privates Medium Österreichs hat sie im November mehr als drei Millionen Interaktionen erzielt, genauer: 3.030.775, wie Storyclash angibt.

(Bild: Storyclash, Krone KREATIV)

Hauptplattformen Facebook & Instagram
Die Interaktionen - also Likes, Kommentare und andere aktive Handlungen, die unsere Leser mit unseren Inhalten setzen - verteilen sich dabei fast genau 50:50 auf Facebook und Instagram, die beiden größten Plattformen in Österreich. Im ereignisreichen November stiegen unsere Fans um mehr als 10.000 Neuleser. 

(Bild: © prima91 – stock.adobe.com)

Top-Themen: 2G und ORF-Party
Die meisten Reaktionen haben dabei Berichte zu den neuen 2G-Regeln und die Aufregung rund um eine ORF-Gala provoziert. Corona als dominierendes Thema, online wie in Print. 

Paul Tikal leitet gemeinsam mit Martin Kallinger die Redaktion von krone.at und ist u.a. verantwortlich für Social Media. (Bild: Reinhard Holl)
Paul Tikal leitet gemeinsam mit Martin Kallinger die Redaktion von krone.at und ist u.a. verantwortlich für Social Media.

„Richtige Tonalität ohne Clickbait“
„Wir versuchen jeden Tag, minutenaktuell die wichtigsten Themen der ,Krone‘ über die sozialen Medien zu verlängern“, sagt krone.at-Redaktionsleiter Paul Tikal, der für die Social-Media-Strategie des Hauses zuständig ist. „Gerade in einer aufgeheizten Nachrichtenlage wie dieser gilt es, die richtigen Themen in der richtigen Tonalität zu posten, ohne Clickbait und ohne absurde Übertreibungen, wie man sie gerade auf diesen Plattformen häufig findet.“

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