Max Verstappen sollte Lewis Hamilton beim Grand Prix von Saudi-Arabien vorbeilassen, da der Niederländer eine unerlaubte Abkürzung nahm. Als Verstappen bremste, krachte Hamilton in den Niederländer. In der Mercedes Box kochten die Emotionen hoch. Allen voran Toto Wolff ließ seinem Ärger freien Lauf.
In Runde 37 ist Lewis Hamilton drauf und dran an seinem Rivalen Max Verstappen vorbeizuziehen, doch der Niederländer nimmt eine Abkürzung, da er die Führung um jeden Preis behalten will. Sofort wird klar, dass der Red-Bull-Pilot regelwidrig gehandelt hat und eine Strafe droht. Deshalb bekommt Verstappen über den Boxenfunk die Anordnung Hamilton vorbeizulasssen, um der Strafe zu entgehen. Schlussendlich erhält er für sein Vergehen eine 5-Sekunden-Strafe.
Beim vermeintlichen Vorbeilassen bremst Verstappen überraschend. Hamilton kracht daraufhin mit dem Frontflügel ins Heck des Niederländers. Die Rennleitung kündigt unverzüglich eine Untersuchung des Vorfalles an. In der Mercedes-Box rastet Teamchef Toto Wolff komplett aus und schmeißt sein Headset mit voller Wucht auf den Boden.
Die Ereignisse beim Grand Prix von Saudi-Arabien überschlugen sich. Zweimal gab es eine Rote Flagge, Mick Schuhmacher schrottete sein Auto, es kam zum unzähligen Safety-Car-Phasen und obendrauf ein packendes Duell zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen.
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