Viel gab der 21-jährige Rumäne der Polizei nicht bekannt. Er erzählte den Beamten lediglich, dass er als Teil einer Gruppe von seinem Heimatland nach Frankreich unterwegs gewesen war. Auf der Raststation Alland im Bezirk Baden hätten sie kurz angehalten. Dabei sei er völlig grundlos von einem Maskierten mit einem Messer attackiert und im Bauchbereich verletzt worden. Auch eine Platzwunde am Kopf wies der junge Mann auf. Danach seien er und seine Begleiter aber weitergefahren, ehe sie in Loosdorf schließlich doch die Rettung alarmierten.
Einlieferung abgelehnt
Der 21-Jährige ließ sich vor Ort zwar behandeln, eine Einlieferung ins Spital lehnte er aber ausdrücklich ab. Auch der Polizei verweigerte er danach jede Zusammenarbeit. Stattdessen fuhr die Gruppe weiter nach Frankreich.
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