„Krone“-Interview

Till Brönner: „Bleibt zu Weihnachten entspannt“

Musik
09.12.2021 06:00

Till Brönner gehört zu den besten Jazztrompetern der Welt und bewegt sich seit vielen Jahrzehnten in der Oberliga zwischen New York und Berlin. Seiner Liebe zu Weihnachten lässt der 50-Jährige auf seinem brandneuen Album „Christmas“ nun zum zweiten Mal freien Lauf. Im großen Interview sprachen wir mit ihm über die Bedeutung des Festes, sein (Corona)politisches Engagement und wie man Pathos-geschwängerte Weihnachtslieder möglichst ohne Pathos ins Jazzige transferiert.

(Bild: kmm)

„Krone“: Till, „Christmas“ ist ja schon dein zweites Weihnachtsalbum. Muss man sowas als Künstler aufnehmen, damit eine Karriere komplett ist?
Till Brönner: (lacht) Eine gute Frage. Ich bin insofern unverdächtig, als ich schon 2007 ein Weihnachtsalbum veröffentlichte. Mit der Erfahrung vom ersten Album konnte ich dieses entspannter angehen. Aufgrund der Besetzung und des Konzepts von „Christmas“ hatte ich das Gefühl, dass man andere Worte und andere Musik zur gegenwärtigen Lage finden muss. Es muss möglich sein, ein Weihnachten unter den gegebenen Umständen zu finden, ohne dass es in einer Feier ausartet. Es ist am Ende klanglich das geworden, was ein bisschen unserem Seelenzustand entspricht. Feiern, ja. Weihnachten, ja. Aber mit demütiger Zurückhaltung.

Ich dachte, dass du abseits der Coronasituation Weihnachten aus deinem Herzen heraus gerne so reduziert und akzentuiert präsentieren möchtest.
Ich kenne das Gefühl, dass die Verklärtheit um sich greift. Manchmal fragt man sich, ob die Leute zu Weihnachten einen Kleiderbügel verkehrt herum im Mund stecken haben, weil sie so aufgesetzt wirken. Das Aufgesetzte stieß mir immer ein bisschen auf. Weihnachten ist für mich ein Fest für die Kinder und am Ende haben wir mit „La-Le-Lu“ ein Kinderlied aufgenommen. Es stammt aus dem Heinz-Rühmann-Film „Wenn der Vater mit dem Sohne“. Das ist dann fast autobiografisch, weil Weihnachten auch mit Erinnerung und Kindheit zu tun hat.

Wie war Weihnachten bei dir in der Kindheit und wurde das Fest wieder magischer, als deine Kinder auf die Welt kamen?
Der eigene Nachwuchs hat die Sinnhaftigkeit von Weihnachten ein bisschen neu aktiviert. Als fahrender Künstler bin ich mit Konzerten und Terminen vor Weihnachten immer stark beschäftigt, sodass die Entspannung meist erst am Heiligen Abend einsetzte. Dann fiel ich in mich zusammen und es kam sofort die erste Migräne. (lacht) 

Diese Situation kennt jeder. Man hetzt sich wochenlang mit Terminen, Feiern und Geschenkebesorgen ab und am Heiligen Abend, wo die Entspannung eintreten soll, wird man krank, weil der Körper einem zeigt, es war zu viel…
Ganz genau. Das ist ein bisschen steuerbar, aber es liegt in der Natur der Sache, dass es bei allen so ist. Ich freue mich, dass ich bei meinen eigenen Kindern spüre, dass das Leuchten in den Augen bevorsteht. Diese Freude will ich mir selbst einverleiben und die kann ich sehr gut genießen.

Die Lieder auf „Christmas“ kommen aus unterschiedlichen Zeitepochen und Genres. Nach welchen Kriterien hast du sie ausgewählt?
Egal welches Konzept ich für ein Album wähle, die Frage, ob ein Lied zur Trompete passt, ist eine wichtige. Man muss immer darauf achten, ob das Konzept aufgeht oder ob es Gefahr läuft, cheesy zu werden. Nicht jeder großer Welthit ist instrumental automatisch sofort coverbar. Es muss eine bestimmte Qualität gegeben sein, damit man etwas übertragen kann. Ich finde es aber wichtig, dass der persönliche Bezug zur Musik auf dem Album spürbar wird. Den habe ich in dem Fall zu 100 Prozent, was man auch an der Bandbreite sieht. Ich bin einerseits im deutschsprachigen Raum sozialisiert, gleichzeitig bin ich als Jazz-Musiker auch stark nach Amerika orientiert und habe das globale Weihnachtsprogramm wahnsinnig gerne. Und dann gibt es noch Songs, die ich mit Weihnachten assoziiere, die aber etwas Zeitgeistiges in sich haben, ohne dass das Album zum Trend verkommt. Das ist meine größte Angst, denn trendy heißt nichts anderes als „heute da und morgen wieder weg“.

„Stille Nacht“ in deiner Version ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass du dir einen Klassiker klanglich völlig zu eigen machen kannst. Da gehört auch viel Mut dazu, einen bekannten Song so zu verformen.
Bei den traditionellen Songs wird die Persönlichkeit am meisten gefordert. Da es große Hits sind, ist das aber nur ein vermeintlicher Widerspruch. Es ist vergleichbar mit Kirchenliedern wie „Vater unser“. Die ganze Welt kennt den Song, aber wenn dein Lieblingsschauspieler ihn singt, ist das deine Lieblingsversion. Für diese Persönlichkeitsvergleiche eignen sich die bekanntesten Lieder natürlich am besten. 

Wir haben George Michael mit „Jesus To A Child“ in deiner Version am Album, nicht aber mit „Last Christmas“. Ich nehme an, das war eine bewusst getroffene Entscheidung?
„Last Christmas“ hatte ich schon beim ersten Weihnachtsalbum dabei. Ich war bester Hoffnung, bei George Michael noch einmal fündig zu werden und es hat geklappt. (lacht)

Ein Highlight ist zweifellos „Christmas Time Is Here“, wo man Max Mutzke am Gesang hört. Ein Song, der mitunter auch die Bürgerrechtsbewegung während des Vietnamkriegs in den Vordergrund stellt. So ganz ohne politische oder gesellschaftliche Kanten geht es bei dir ohnehin nie oder?
Mir wurde immer unterstellt, dass ich zu weich wäre, aber ich bin ein denkender Mensch und empfinde mich als aufgeklärt genug, um etwas zu sagen. Ich kenne die reflexartigen Hinterfragungsmechanismen gut und halte mich für klug genug, wesentlich von unwesentlich trennen zu können. Als Künstler hat mich während der Pandemie öffentlich sehr stark beschäftigt, welchen Reflex wir im Umgang mit der Kunst und Kultur im deutschsprachigen Raum pflegen und was wir bereit sind, hinzunehmen. Ich habe mich dagegen verwehrt, dass Kultur eine Selbstverständlichkeit ist. Es gab bei diesem für das ganze Land doch recht einträglichen Bereich überhaupt keine Erfahrungswerte oder Analysen, wie man ihn schützen könne. Eine Form der Entschädigung von der Allgemeinheit für die Bühnenmenschen wäre angemessen. Von den Politikern in Deutschland wurde das vermieden, und deshalb habe ich das Thema so stark angeprangert.

Mittlerweile befinden wir uns schon fast zwei Jahre in der Pandemie. Haben sich die Dinge für dich in gewisser Weise verbessert?
Egal ob schwer betroffen, oder nicht - es fällt einfach irrsinnig schwer, ein Fazit oder System hinter den Entscheidungen zu erkennen. Wir haben es noch nicht gefunden oder angewendet und ich glaube nach den bisherigen Beobachtungen auch nicht, dass die Länder, wo im Winter die Sonne scheint und die dadurch gerade gut dastehen, Schule machen. Vielleicht sind es andere Faktoren, die wir noch nicht kennen. Das Chaos könnte ganz allgemein nicht perfekter sein.

Hat sich die Bedeutung des Weihnachtsfestes durch Corona wieder verändert? Immerhin werden wir schon ein zweites Jahr in Folge auf ein relativ leises Weihnachten zurückgeworfen.
Mit Stille muss man umgehen können, mit der verordneten Stille tut man es eher zwangsläufig. Das, was man haben kann, ist attraktiv. Das, was man aufgezwungen bekommt, ist die Hölle. Die Lage muss man sich ein bisschen wie diesen Witz über das georderte Eis bei der Bar auf der Titanic vorstellen, wenn der Eisberg kommt.

Was zählt denn für dich an Weihnachten wirklich?
Für mich eindeutig Familie und Geborgenheit - vor allem aus der Sicht der Kinder. Wenn Kinder merken, dass Erwachsene entspannt sind, dann sind sie es auch selbst. Und wenn Kinder merken, dass es Zeit für sie gibt und Zeit, um unter der elterlichen Obhut in Ruhe unterm Weihnachtsbaum zu spielen, dann herrscht Glück und Zufriedenheit. Da bleibt die Zeit dann wirklich stehen. Ich habe einen 18-jährigen Sohn und eine einjährige Tochter. Das ist eine große Diskrepanz, aber auch das Schönste, das es gibt.

Viele Menschen verkrampfen sich zu Weihnachten, weil sie den ultimativ perfekten Tag erleben wollen. Ist dir das auch schon einmal passiert?
Das ist eine sehr gute und legitime Frage. Es ist nachvollziehbar und menschlich, dass das passiert, aber es ist natürlich nicht zu empfehlen. Die starke Konzentrierung auf etwas neigt zur Uncoolness. Lasst die Dinge auf euch zukommen und versucht sie nicht zu steuern. Vor zehn Jahren habe ich meinen 40er so über die Maßen inszenieren und im Ablauf beeinflussen wollen, dass genau das Gegenteil eintrat, als ich mir erhofft hatte. So war der 50er heuer sehr entspannt. Das würde ich auch jedem zu Weihnachten empfehlen. (lacht)

Weder die Tracklist, noch dein Album oder Weihnachten an sich kommen ohne religiöse Bezüge aus. Bist du ein religiöser, gläubiger Mensch?
Man kann die Leute verstehen, die die Kirche von außen kritisieren und ihr reserviert gegenüberstehen. Auch bei mir ist es so, dass mich die Institution und die ursprüngliche Idee nicht mehr überzeugen. Dennoch bin ich Mitglied der Kirche, aber kein praktizierender Katholik. Ich glaube, dass es eine höhere Institution gibt, der ich irgendwann einmal entgegentreten kann, ohne aktiv darauf hinzuarbeiten. Das halte ich auf jeden Fall für denkbar und mir geht es damit auch besser. Die Kritik ist aber sicher berechtigt, weil sie schon sehr flächendeckend ist.

Die Lieder auf „Christmas“ sind teilweise deutsch- und teilweise englischsprachig. Du lebst auch teils in Deutschland und teils in Los Angeles. Trägt das Album eine universelle, gemeinschaftliche Botschaft mit sich?
Wenn ich auch in Deutschland geboren bin und mich gerne hier aufhalte, empfinde ich mich als Europäer. Je weiter man aus der Heimat wegreist, umso mehr fühlt man sich danach. Die Menschen wollen immer viel über Deutschland wissen und ich selbst fühle mich in den USA oder in Ostasien vor allem als Europäer. Nicht zwingend nur Deutschland ist dort ganz weit weg, sondern Europa an sich. Wenn ich ganz weit weg bin, sehe ich Europa wieder klarer als das, was es ist. Wir sind insgesamt als Europa daran gehalten, die Frage zentral in den Vordergrund zu rücken, was uns verbindet und was der Hemmschuh dieses Kontinents ist. Wirtschaftlich und digital sind wir von den restlichen Polen dieser Welt schon längst eingeholt und überholt worden. Der Bedeutung und der Einfluss Europas auf die Welt gehen sukzessive zurück.

Wo lebst du seit Einbruch der Pandemie vorwiegend? In Deutschland oder in L.A.?
Ich bin während der Pandemie noch einmal Vater geworden und deshalb schon länger in Deutschland. Das hat sich in dieser Zeit auch als richtig erwiesen. In der Zeit von Trump hat es mich auch nicht so sehr nach Amerika gerissen, weil ich die Lage dort als ungut empfunden habe. In den Kreisen, in denen ich verkehrt habe, war die Stimmung schlimm. Ich bin froh, dass er vorerst abgewendet wurde, aber fürchte, es bleibt eine Episode. Trump hat sehr große Chancen, nach der nächsten Wahl wieder als Präsident zurückzukehren.

Ist es nicht schwierig, bei all dem Pathos und er Breitenwirksamkeit dem Weihnachtsfest ein Jazz-Korsett überzustülpen?
Das Fest darf nicht Besitz von einem ergreifen. Ich versuche mir immer den nötigen Abstand und auch Humor zu erhalten, denn nur so kann man wirklich sehen, wie Dinge sind. Wenn ich zu sehr eintauche und Teil des Ganzen wäre, drohen die Verklärung und die Verkleidung. Das wollte ich vermeiden.

Gibt es unter den zwölf Songs welche, die dir aus persönlichen Gründen besonders wichtig gewesen sind?
Bei „La-Le-Lu“, dem Rühmann-Stück, gab es einen Moment, den ich nicht so schnell vergessen werde. Der Song war ein Vorschlag unseres Bassisten Christian van Kaphengst und ich fand ihn ungewöhnlich. Als wir den Song dann spielen wollten, wirkte er absurd und erst im dritten Gang, als wir etwas verändert und personalisiert hatten, lief es mir kalt den Rücken runter. Ich konnte einen Moment lang überhaupt nicht weiterspielen, weil mich etwas aus der Kindheit quasi festgehalten hat - aber im positiven Sinne. Es war ein Flashback, wo ich einen kurzen Moment wie weggetreten war. Es ist ein authentischer Abschluss im warmen Bettchen mit dem Blick auf die Zukunft, denn der nächste Morgen kommt bestimmt. (lacht)

Wenn Musiker ein Weihnachtsalbum aufnehmen, passiert das für gewöhnlich immer im Frühling oder im Hochsommer. Wie bringt man sich denn da in die richtige Stimmung?
Durch das erste Weihnachtsalbum kannte ich die Situation schon besser und hatte weniger Angst davor. Durch die Pandemie war ich mir aber nicht sicher, ob ich mich der nötigen Ernsthaftigkeit im richtigen Maße nähern könnte. Man setzt sich mit der Frage auseinander, ob man jemals wieder richtig Konzerte spielen wird und geht trotzdem mit voller Hingabe in den Sommermonaten an das Projekt heran. So ein vermeintlicher Nebenschauplatz kann belastend sein, aber wir waren alle sehr gut drauf und das Aufnehmen hat sich sehr gut angefühlt.

Du hast das Album in den Berliner Hansa Studios aufgenommen, wo von David Bowie bis Nancy Sinatra unglaubliche Größen gearbeitet haben. Umweht einen da automatisch eine besondere kreative Energie oder kann man sich dem entziehen?
Die Berliner Hansa Studios sind für mich zweierlei. Auch ich kann den Mythos der großen Künstler nicht ignorieren, das hat einen sehr inspirierenden Aspekt. Ich glaube fest an Orte, an denen gute Dinge passiert sind und an den Geist, den sie dort hinterlassen. Das sieht man vor allen Dingen an Orten, an denen schlimme Sachen passiert sind und wo man dann versucht, sie künstlich positiv zu gestalten. Etwa mit einem Konzert. Meist funktioniert das aber nicht, da gibt es genügend Beispiele dafür. Andererseits wurde dort 1994 auch meine allererste Platte „Generations Of Jazz“ aufgenommen. Mit dem Aufzug und den Jungs hinauf ins Studio zu fahren hat sich so angefühlt wie vor fast 30 Jahren. Nur das damals der legendäre Bassist Ray Brown mit dabei war. (lacht)

Was ist deine persönlich schönste Weihnachtserinnerung?
Eine der schönsten Erinnerungen ist mir noch sehr präsent, auch wenn das so klingt, als wäre ich aus der Zeit gefallen. Ich habe von meinen Eltern eine Glenn-Miller-LP geschenkt bekommen und als ich diesen Plattenmoment unterm Weihnachtsbaum hatte und „In The Mood“ hörte, war das für mich erhebend. Ich habe oft Musik geschenkt bekommen, die in Kombination mit dem Weihnachtsbaum für mich etwas ganz Besonderes war. Später wurden es Weihnachtsalben, die ich zuhauf gesammelt habe. Am Ende des Tages bin ich schon ein Weihnachtstyp. 

Bist du auch jemand, der Weihnachtsalben wirklich gerne hat? Davon gibt es ja auch in Musikerkreisen nicht so viele…
Ich finde Weihnachtsalben deshalb so super, weil sie in dem Augenblick, wo sie an der Tagesordnung stehen und man sie gerne und bewusst hört, absolute Leichtigkeit ausstrahlen. Oder auch Besinnlichkeit. Sie ziehen einen für kurze Zeit komplett aus der Wirklichkeit. Es gibt tolle Weihnachtsalben des Gitarristen Kenny Burrell oder auch von Tony Bennett. Der blieb sich über all die Jahre in seinem Genre immer treu. Er nahm eigentlich nur Weihnachtsalben auf, nur zu Weihnachten waren dann auch richtige Weihnachtssongs drauf. (lacht) Es gab aber immer die gleichen Arrangeure. Bei Tony kann man blind zuschlagen und alles kaufen. Er ist der letzte Vertreter seiner Garde und seiner Zunft.

Es gibt auch eine Zeit nach Weihnachten. Was hast du für 2022 so alles vor, was du schon verraten kannst?
Ich darf gerade eine große Ballettmusik schreiben, die mich extrem motiviert. Das sticht total aus allem heraus, was ich bisher so gemacht habe. Ich fertige das mit einem internationalen Ensemble und das passiert alles erst nächstes Jahr. Die Uraufführung soll dann 2023 stattfinden. Ansonsten bin ich nach wie vor Fotograf und ich hoffe nur, dass man bald aufhören kann, Menschen mit Masken zu fotografieren. Das finde ich mittlerweile fürchterlich. (lacht) Ich hoffe auch, bald wieder in Österreich zu sein. Ich pflege sehr gute Kontakte zu einigen Musikern und Fotografen bei euch.

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